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Nicht nur das WordPress selbst, auch die zahlreichen Plug-Ins und Themen von WordPress werden regelmäßig weiterentwickelt. In diesem Beitrag werden Sie erfahren, weshalb Sie als Webseitenbetreiber sich um diese Updates und die sichere Aktualisierung von WordPress kümmern sollten.
Es gibt drei Gründe für WordPress-Updates:
Jede Webseite im Internet ist ständig potentiellen Hackerangriffen ausgesetzt. Auch WordPress bildet da keine Ausnahme. Im Gegenteil, angesichts seiner wachsenden Popularität sind die WordPress Webseiten beliebte Angriffsziele. Dies bedeutet allerdings nicht, dass WordPress als besonders unsicher gilt.
Die vielen Entwickler sorgen dafür, dass etwaige Sicherheitslücken durch Updates schnellstmöglich behoben werden. Das heißt jedoch auch, dass Sie als Webseitenbetreiber diese sicherheitsrelevanten Updates so schnell wie möglich installieren müssen. Denn sobald die Schwachstellen bekannt sind, verbreiten sie sich schnell im Internet und werden von Angreifern gezielt ausgenutzt.
WordPress informiert Sie regelmäßig über aktuelle Updates. Nachdem Sie sich angemeldet haben, erscheint in der Sidebar des Adminbereichs der Menüpunkt für „WordPress-Aktualisierungen“. Dort erhalten Sie eine Meldung, sobald es ein Update für WordPress, ein Plug-in oder Themes gibt. Die meisten kommerziellen Plug-in oder Designs unterstützen inzwischen auch diese Hinweismeldungen.
WordPress-Aktualisierungen
Es ist eine neue Version von WordPress verfügbar.
Bitte beachten Sie die Hinweise zum Update
Wichtig: Vor dem Aktualisieren sichere bitte deine Datenbank und Dateien (engl.). Für Hilfe bei Aktualisierungen besuch die Dokumentationsseite WordPress aktualisieren (engl.).
Wenn Sie das Backend Ihrer Website nicht so regelmäßig besuchen, können Sie das Plug-in WP Updates Notifier installieren, das Sie per E-Mail über anstehende Aktualisierungen benachrichtigt.
Theoretisch können Sie WordPress im Admin-Bereich unter „Aktualisierungen“ mit wenigen Klicks aktualisieren. Dies funktioniert in den meisten Fällen gut, kann aber etwas aufwändig sein. Jede Aktualisierung von WordPress Pluigns kann Fehler oder Inkompatibilitäten mit den anderen Plugins Ihrer Homepage enthalten. Oder der Import des Updates kann aus irgendeinem Grund einfach nicht erfolgreich sein.
In der Regel reicht es bei Updates aus, die WordPress-Datenbank vor dem Update zu sichern. Wir gehen jedoch davon aus, dass Sie Ihre Dateien im Upload-Verzeichnis regelmäßig sichern. Die Datenbank kann jedoch bei einer Aktualisierung aktualisiert werden. Daher sollte sie zwischen den einzelnen Aktualisierungsschritten idealerweise eine Datensicherung durchgeführt werden. Das klingt umständlich, ist es aber nicht. Zum Beispiel dank der Schnellsicherungsfunktion von Datenbank Backup Plugins, kann auf Knopfdruck die aktuelle Datenbank gesichert werden.
Niemals alles auf einmal aktualisieren. Man weiß nie, ob nach der Aktualisierung noch alles auf Ihrer Website richtig funktioniert. Wenn etwas nicht funktioniert, wird es viel länger dauern, den Problempunkt zu finden, wenn Sie alles auf einmal aktualisieren. Einzelne Updates geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Website zwischendurch auf Fehler zu testen. Wenn jetzt ein Fehler auftritt, können Sie viel eher abschätzen, auf welches Plug-in er zurückzuführen ist. Auf diese Weise können Sie nach spezifischen Lösungen suchen. Mit der Zeit lernen Sie die Aktualisierungsrisiken Ihrer Plug-ins kennen und können besser abschätzen, wie groß die Aktualisierungsrisiken einzelner Plug-ins sind.
Unsere Entwickler geben Tipps, Tricks und Ratschläge, um den bestmöglichen WordPress Support zu erhalten kontaktieren Sie uns direkt per E-Mail an info@diestelkamp-consulting.de oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.